Bischöfliches Priesterseminar Graz / Steiermark
Refektorium und Kapelle
Im Refektorium des Bischöflichen Priesterseminares Graz galt es das barocke Erscheinungsbild des als Veranstaltungsraum genutzten Speisesaales mit einem neuen Beschallungs- und Beleuchtungskonzept in Einklang zu bringen. Sowohl Ton und Licht sollten bei Veranstaltungen mit bis zu 500 Personen optimale Ergebnisse ermöglichen.
ITEC wurde zeitgerecht vor Beginn der Renovierungsarbeiten zur Erstellung eines Konzeptes hinzugezogen. Bald wurde die Idee einer freistehenden Lösung geboren. So wurde eine Kombination aus Schallzeilen-Lautsprecher und energiesparendem LED-Deckenfluter zur indirekten Beleuchtung entwickelt. Die freistehenden Stelen konnten die beteiligten Architekten und den Bauherren sofort überzeugen. In Zusammenarbeit mit der Firma ERCO Lightning GmbH aus Wien konnte schließlich die perfekte Lösung gefunden werden. Aufgrund der freistehenden Bauform konnte gänzlich auf bauliche Eingriffe an den großzügig mit Stuck verzierten Wänden verzichtet werden. Die Lösung ist somit auch im Sinne des Denkmalschutzes die Lautsprecher sind auf den ersten Blick gar nicht als solche erkennbar.
Die Sonderlautsprecher wurden auf Basis unserer neuen NEOSLIM-Schallzeilen gebaut. Das äußerst schlanke Aluminium-Strangprofil erlaubt stabile Sonderkonstruktionen in beliebiger Länge und Farbgebung. Sonderanfertigungen dieser Art sind durch unser vielseitiges Know-How und aufgrund der Produktion in Österreich innerhalb kürzester Zeit möglich.
Selbstverständlich erfüllen die Stelen auch die Anforderungen hinsichtlich perfekter Beschallung und optimaler Ausleuchtung. Komplettiert wird die Lösung durch digitale ITEC-Signalverarbeitung, Mikrofone und Zuspielmedien.
Stelenlautsprecher mit LED-Deckenfluter in Sonderlackierung inkl. Standfuß
(mobile Variante)
Beschallung der Kapelle:
Bereits 2009 wurde in der Kapelle des Priesterseminares in Graz eine ITEC FOCUS-Beschallungsanlage installiert. Ausschlaggebend für diesen Auftrag waren optimale Sprachverständlichkeitswerte trotz langer Nachhallzeit sowie die architektonisch unauffällige Integrationsmöglichkeit der digital steuerbaren ITEC FOCUS-Richtschallzeile.
